Tourenski
Warum solltet ihr eure Tourenski-Latten auf Glisshop.de kaufen?
Wir haben für euch die besten Marken und Skimodelle ausgewählt, mit denen ihr auf jegliche Skitour gehen könnt - egal ob querfeldein oder im Freeride. Ihr habt bereits Bindungen? Glisshop.de verkauft Skilatten auch ohne Bindung und bietet eine große Auswahl, die es euch ermöglicht, die passenden Latten für eure Bedürfnisse zu finden. Bei Fragen, inwiefern eure Bindungen auf bestimmte Ski und zu eurem Körperbau und Stil passen und wie groß die Bremsen sind und welcher Auslösebereich vorgesehen ist, helfen euch unsere Skiexperten gern weiter. Weiterlesen Weniger sehenPreisempfehlung
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Der leichte Tourenski Dynastar M-Vertical 88 wurde für schnelle Aufstiege konzipiert und setzt auf ein geringstmögliches Gewicht, wobei er sich dennoch ein gutes Skiverhalten in der Abfahrt bewahrt.
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Mit dem Tourenski Dynastar M-Tour 99 F-Team könnt ihr in jeden Winkel des Gebirges aufbrechen und bekommt dafür ein dynamisches, stabiles und leichtes Modell.
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Mit dem Tourenski Dynastar M-Tour 90 könnt ihr die Gegend rund um die Skistation erkunden und kommt mit allen Schneeverhältnissen klar. Dieser Ski macht am Aufstieg und in der Abfahrt gleichermaßen Spaß.
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Der Allround Tourenski Dynastar M-Vertical 82 Open eignet sich ideal als erster Tourenski. Er ist leicht und stabil und ihr werdet schnell mit ihm klarkommen, wenn ihr euch im Ski alpin auskennt.
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Der Tourenski Dynastar M-Tour 99 verspricht mit seiner breiten Kufe und der guten Steifigkeit schöne Freeride-Sessions. Für mühelose Aufstiege bleibt dieser Ski dabei relativ leicht.
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Der M-Grand Mont Open von Dynastar ist ein vielseitiger Tourenski für Skifahrer, die den Berg hinaufklettern und bei der Abfahrt Spaß haben wollen.
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Der vielseitige Tourenski für Frauen Dynastar E-Tour 90 Open ist der Ski für alle Kompromisse: Er fühlt sich beim Aufstieg und bei der Abfahrt wohl und ist sowohl im Pulverschnee als auch auf der Piste zu Hause.
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Der E-Tour 82 Open von Dynastar ist ein vielseitiger Tourenski für Frauen. Er ist leicht im Aufstieg und gleichzeitig dynamisch in der Abfahrt.
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Ladevorgang läuft...
Die Wiedergeburt des Tourens
Die ältesten bekannten Zeichungen, die den Menschen auf Ski zeigen, sind 4000 Jahre alt und wurden in Norwegen gefunden. Das Skifahren, wie wir es kennen - als Sport, auf Pisten, in Parks - ist also eindeutig eher eine Fußnote der Skigeschichte, die einst begann, weil sich Menschen durch unwegsames, verschneites Gelände fortbewegen wollten. Doch trotz seines noch sehr jungen Alters ist es dem Alpinski bereits gelungen, den Tourenski in seiner ursprünglichen Form deutlich zu verdrängen und als eine alt anmutende Art, Skisport zu betreiben, zu marginalisieren.
Als ein Sport, der nicht sonderlich "in" ist und irgendwie auch leicht elitär wirkt, führte der Tourenski trotz der Anforderungen, die er an die Physis stellt, lange Zeit ein Schattendasein. Doch mit dem Aufkommen eines erhöhten Umwelt- und Naturbewusstseins und -interesses ging zuletzt auch ein gesteigertes Interesse am Tourensport einher. Zugleich steht der Tourenski inzwischen sinnbildlich für das Engagement im Sinne der Natur und der Bergwelt. Keine Liftstationen, keine Erschließung von Skigebieten, kein gesteigerter Skitourismus: Touren ist für Naturliebhaber und jene, die die Stille und Abgeschiedenheit sowie die weiten Landschaften und die unberührten Schneegebiete mögen.
Touring, Querfeldein oder kurze Abstecher?
Mit dem Aufschwung, den der Tourenski in den vergangenen Jahren genommen hat, kommen auch (wieder) zahlreiche Formen des Sports auf:
Touring:
Im Grunde ist das die klassische Form des Tourenski. Bevor es bergab geht, geht es bergauf - und die Bewältigung des Anstiegs ist dabei das eigentliche Ziel und die wahre Freude des Langläufers. Touring heißt dabei, dass man eins ist mit der Natur. Voraussetzung ist zu wissen, unter welchen Bedingungen man Tourenski betreibt (Wetter, Art des Schnees, ...), und darauf zu achten, mit möglichst leichtem Material die zum Teil mehrtägigen Touren anzugehen.
Querfeldein:
Wenn es beim Touring vorrangig ums Aufwärts geht, dann zielt Querfeldein ganz klar aufs Abwärts. Freerider suchen immer wieder nach neuen, spannenden Abfahrten, für die sie einen Anstieg gern in Kauf nehmen. Die Abfahrt wird dann aggressiv angegangen und soll den rechten Kick bringen - das Stichwort heißt: Attacke! Bei der Materialwahl wird deshalb ganz klar auf eine gute Performance downhill statt auf ein möglichst geringes Gewicht geachtet.
Kurze Abstecher:
Hierbei geht es vor allem darum, interessante Spots zu erkunden, die sich nicht allzu weit von den Skiressorts entfernt befinden. Die Touren abseits der gespurten Loipen sind kurz und stellen keine sonderlich hohen Anforderungen an die Ski und ihre Tauglichkeit für weichen und tiefen Schnee.