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Tourenski

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Blizzard Tourenski Zero G 085 PräsentationBlizzard Tourenski Zero G 085 Detail
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Der hochwertige Tourenski Blizzard Zero G 085 ist extrem leichtgewichtig für schnelle Aufstiege und glänzt in der Abfahrt mit einem exzellenten Skiverhalten.

Größe
  • 164
  • 171
  • 178
Blizzard Tourenski Zero G 085 W PräsentationBlizzard Tourenski Zero G 085 W Rücken
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Der Blizzard Zero G 085 W ist ein sehr leistungsstarker Tourenski für Damen, der leicht am Aufstieg und recht steif in der Abfahrt ist.

Größe
  • 150
  • 157
  • 164
  • 171
Blizzard Tourenski Zero G 095 W PräsentationBlizzard Tourenski Zero G 095 W Detail
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Der Blizzard Zero G 095 W ist ein überaus leistungsstarker Freetouring-Ski für Damen, der ideal fürs Skiwandern im Hochgebirge und engagierte Abfahrten unter variablen Bedingungen ist.

Größe
  • 157
  • 164
  • 171
Blizzard Tourenski Zero G 095 PräsentationBlizzard Tourenski Zero G 095 Rücken
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Der Blizzard Zero G 095 ist ein Freetouring-Ski mit einem exzellenten Skiverhalten auf jedem Schneetyp und einer hohen Effizienz am Aufstieg, was er seiner steifen und leichten Konstruktion verdankt.

Größe
  • 185

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Die Wiedergeburt des Tourens

Die ältesten bekannten Zeichungen, die den Menschen auf Ski zeigen, sind 4000 Jahre alt und wurden in Norwegen gefunden. Das Skifahren, wie wir es kennen - als Sport, auf Pisten, in Parks - ist also eindeutig eher eine Fußnote der Skigeschichte, die einst begann, weil sich Menschen durch unwegsames, verschneites Gelände fortbewegen wollten. Doch trotz seines noch sehr jungen Alters ist es dem Alpinski bereits gelungen, den Tourenski in seiner ursprünglichen Form deutlich zu verdrängen und als eine alt anmutende Art, Skisport zu betreiben, zu marginalisieren.

Als ein Sport, der nicht sonderlich "in" ist und irgendwie auch leicht elitär wirkt, führte der Tourenski trotz der Anforderungen, die er an die Physis stellt, lange Zeit ein Schattendasein. Doch mit dem Aufkommen eines erhöhten Umwelt- und Naturbewusstseins und -interesses ging zuletzt auch ein gesteigertes Interesse am Tourensport einher. Zugleich steht der Tourenski inzwischen sinnbildlich für das Engagement im Sinne der Natur und der Bergwelt. Keine Liftstationen, keine Erschließung von Skigebieten, kein gesteigerter Skitourismus: Touren ist für Naturliebhaber und jene, die die Stille und Abgeschiedenheit sowie die weiten Landschaften und die unberührten Schneegebiete mögen.

Touring, Querfeldein oder kurze Abstecher?

Mit dem Aufschwung, den der Tourenski in den vergangenen Jahren genommen hat, kommen auch (wieder) zahlreiche Formen des Sports auf:

Touring:

Im Grunde ist das die klassische Form des Tourenski. Bevor es bergab geht, geht es bergauf - und die Bewältigung des Anstiegs ist dabei das eigentliche Ziel und die wahre Freude des Langläufers. Touring heißt dabei, dass man eins ist mit der Natur. Voraussetzung ist zu wissen, unter welchen Bedingungen man Tourenski betreibt (Wetter, Art des Schnees, ...), und darauf zu achten, mit möglichst leichtem Material die zum Teil mehrtägigen Touren anzugehen.

Querfeldein:

Wenn es beim Touring vorrangig ums Aufwärts geht, dann zielt Querfeldein ganz klar aufs Abwärts. Freerider suchen immer wieder nach neuen, spannenden Abfahrten, für die sie einen Anstieg gern in Kauf nehmen. Die Abfahrt wird dann aggressiv angegangen und soll den rechten Kick bringen - das Stichwort heißt: Attacke! Bei der Materialwahl wird deshalb ganz klar auf eine gute Performance downhill statt auf ein möglichst geringes Gewicht geachtet.

Kurze Abstecher:

Hierbei geht es vor allem darum, interessante Spots zu erkunden, die sich nicht allzu weit von den Skiressorts entfernt befinden. Die Touren abseits der gespurten Loipen sind kurz und stellen keine sonderlich hohen Anforderungen an die Ski und ihre Tauglichkeit für weichen und tiefen Schnee.