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Ski-Set + Bindungen

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Salomon Alpin Ski Qst Spark PräsentationHead Attack 11 Gw Br.85 solid Black -10% extra
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Der Salomon QST Spark ist ein ultra-vielseitiger Ski für mittlere bis erfahrene Skifahrer für den Einsatz in jedem Gelände mit ausgezeichnetem Grip, guter Reaktionsfähigkeit sowie etwas Auftrieb auf Neuschnee.

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Größe
  • 150
  • 157

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Wie findet ihr die passenden Ski?

So verschieden jeder einzelne Skifahrer ist, so unterschiedlich sind auch die Ski, die es zu kaufen gibt. Bevor ihr eure Ski kauft, solltent ihr euch daher im Klaren darüber werden, welche Art von Ski ihr benötigt und welche Erwartungen ihr in die Ski setzt, welches fahrerische Können ihr aufweist und auf welcher Art von Schnee und in welchem Gelände ihr fahren wollt. Für Riesenslalom braucht ihr andere Ski als beim Freeride, und als Anfänger sind eure Anforderungen andere als wenn ihr euch im tiefsten Pulverschnee pudelwohl fühlt. Wir geben im Folgenden ein paar Hinweise, worauf ihr beim Skikauf achten solltet.

1 ) Findet euer fahrerisches Niveau heraus

Falls ihr Anfänger seid und euch für einen hochwertigen, steifen Ski entscheidet, wird das für euch anstrengend werden und ihr werdet nur langsam und mühsam Fortschritte machen. Solltet ihr im Gegensatz dazu schon ein erfahrener Skifahrer sein und trotzdem einen weichen, flexiblen Anfänger-Ski kaufen, werdet ihr euch nicht so schnell weiterentwickeln können. Der Ski wird nicht so schnell reagieren und nicht so gut haften. Daher ist es ganz wichtig, sich über das eigene Niveau im Klaren zu sein. Man kann dabei die Skifahrer in drei Kategorien einteilen:

Anfänger bis mittelstarke Fahrer: Darunter fallen echte Debütanten und Gelegenheitsfahrer. Euer Schwerpunkt liegt weit hinten, weil ihr ziemlich zurückgelehnt fahrt, und der Abstand zwischen euren Ski ist relativ groß. Ihr sucht daher einen einfach zu fahrenden, zugänglichen Ski, auf dem ihr auf flachen Hängen sicher und eher langsam unterwegs seid und erst einmal die Grundkenntnisse erwerben könnt.

Erfahrene Fahrer: Ihr führt die Ski die ganze Zeit parallel und habt alles unter Kontrolle. Ihr seid in der Lage, Kurven mal enger und mal weiter zu fahren und euren Fahrstil dem jeweiligen Terrain anzupassen. Eure Position auf den Ski ist lehrbuchmäßig, ihr fahrt in einer leichten Knie-Hocke, das Becken bildet eine Linie mit euren Knien und eure Arme führt ihr vor eurem Körper. Wenn sich das Gelände plötzlich ändert, neigt ihr dazu, doch noch in eure alten Muster zurückzuverfallen und einige technische Fehler zu machen. Ihr braucht einen komfortablen und leistungsstarken Ski, der euch eure letzten kleinen Fehler aber trotzdem noch verzeiht.

Profi: Ihr fühlt euch in jedem Gelände und unter allen Bedingungen wohl, eure Technik ist perfekt. Eure Position ist optimal, euer Becken bewegt sich kaum noch und eure Arme habt ihr durchweg in Vorhalte, um so euren Körper ausbalancieren zu können. Ihr habt vollste Kontrolle über eure Fahrt und seid in der Lage, eure Geschwindigkeit ständig anzupassen. Ihr braucht einen anspruchsvollen Performance-Ski, der technisches Können erfordert.

2) Entscheidet, was ihr mit dem Ski vorhabt

Es ist zudem wichtig zu entscheiden, was ihr mit dem Ski eigentlich anstellen wollt. So nützt euch ein breiter Freestyle-Ski auf der Piste natürlich mal so rein gar nichts! Um euch die Wahl des richtigen Skis zu erleichtern, haben wir für euch ein Such-Tool entwickelt, das ihr links auf dieser Seite findet und das es euch ermöglicht, den Ski zu finden, der euren Anforderungen entspricht.

Pisten-Skiset: An der Taille ist der Pistenski schmal, zu den Enden hin wird er breiter. Damit kommt ihr vor allem leichter und geschmeidiger um die Kurven. Das Skiende ist dabei so etwas wie der Motor des Ski und sorgt für den Schub, den ihr für eure Performance braucht. Bei Glisshop finden Sie Skipisten-Packs, die sich perfekt für den Freizeit-Skilauf eignen, Skipisten-Performance-Packs, mit denen Sie Fortschritte machen und Ihre Technik verbessern können, und natürlich Carving-Ski-Packs, die erfahrene Skifahrer auf der Suche nach Nervenkitzel begeistern werden.

All mountain Ski: Skifahrer erwarten heutzutage zunehmend, dass ihre Ski vielseitig einsetzbar sind. Sie sollen sich verschiedenen Geländen und Bedingungen sowie unterschiedlichen Schneetypen anpassen können, ohne dass dabei vom Fahrer zusätzliche Fähigkeiten erwartet werden. Das Allround-Skiset sorgt dabei für eine gute Performance auf der harten Piste, erlaubt aber auch Gleiten im Pulverschnee.

Freeride-Skiset: Freeriding erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Skifahrer, die weites und unerschlossenes Gelände sowie Tiefschnee mögen, entscheiden sich im allgemeinen für breitere und kraftvollere Ski, die in tiefem Neuschnee wie auch im Pulverschnee eine gute Figur machen. Man kann zwei Arten von Freeride-Ski unterscheiden: mittelbreite Ski (etwa 95 bis 105 mm an der Taille), die für Fahrer konzipiert sind, die auch mal auf der befestigten Piste fahren wollen, und breite Ski (105 mm und mehr an der Taille), die vor allem für jene Fahrer geeignet sind, die mehrere Paar Ski besitzen und ein spezifisches Freeride-Paar haben wollen, das sie sich unterschnallen, wenn die Bedingungen optimal sind.

Freestyle-Skiset: Dank bekannter Größen wie Jérémy Pancras, Kevin Rolland und Candide Thovex hat Freestyle zuletzt einen regelrechten Aufschwung erlebt. Da es sich um eine Mischung aus Ski und Akrobatik handelt, braucht es für Freestyle Ski mit einer besonderen Form. Im Allgemeinen handelt es sich um leichte Twintip-Skis, die es erlauben, normal zu fahren oder zu switchen. Für die Nutzung im Park und in der Pipe ist die Taille eng geschnitten. Freestyle-Ski, die im Backcountry genutzt werden sollen, sind dagegen eher etwas breiter, um auf Pulverschnee gut gleiten zu können.

Touren-Skiset: Touren-Ski sind längst nicht mehr auf jene zugeschnitten, die schon über ausreichend viel Touren-Erfahrung verfügen und die Touren als Sport verstehen. Es gibt auch jede Menge Modelle, die sich an Naturliebhaber richten. Die Ski sind oft so leicht wie möglich gehalten, damit Anstiege einfach zu bewältigen sind. Zudem verfügen sie über eine mittelbreite Taillenform, damit sie auf allen Arten von Abfahrten leichtgängig sind. Die Bindungen können dabei genau wie Alpinski-Bindungen ausschaltbar (leichter zu benutzen) oder mit Inserts (leichter) sein.

Wie werden die Bindungen montiert?

Die Skibindungen sind ein wichtiges Sicherheitselement und müssen daher exakt eingestellt sein, damit sie bei einem möglichen Sturz das Verletzungsrisiko minimieren können (vor allem die Gefahr von Verstauchungen und Brüchen). Die Ski-Sets von Glisshop enthalten daher Ski und Bindungen, die aufeinander sowie auf euer fahrerisches Niveau abgestimmt sind. Für alle unsere Ski-Sets bieten wir auch gratis die Montage der Bindungen mit an. Um die Einstellungen konkret auf euch abstimmen zu können, bitten wir euch, ein Formular mit Angaben zu Alter, Gewicht, Geschlecht und fahrerischem Niveau auszufüllen. Darüber hinaus erfragen wir eure Sohlengröße und eure Wünsche für die Montage. Bei Freestyle-Ski werden die Bindungen generell mittig oder nah zur Mitte montiert (je nach Empfehlung des Herstellers).

Die Tipps von Glisshop:

  • Bewertet euer fahrerisches Niveau wirklich objektiv.
  • Wendet euch an die Glisshop-Experten, um das optimale Skimodell für eure Zwecke zu finden.
  • Vernachlässigt nicht die Pflege eurer Skiausrüstung.

Jetzt müssen Sie nur noch Ihre Lieblingsmarke auswählen. Glisshop hat eine Menge auf Lager, hier sind nur einige davon: Armada, Atomic, Black Crows, Blizzard, Dynastar, Elan, Faction, Fischer, Head, K2, Lib Tech, Line, Movement, Nordica, Rossignol, Salomon, Scott, Stockli, Völkl und Zag.