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Jones Snowboardbindung Mercury Black Präsentation

Jones

Kundenbewertungen

Snowboardbindung Jones Mercury Black

Jones Snowboardbindung Mercury Black Präsentation
Jones Snowboardbindung Mercury Black Profilansicht
Jones Snowboardbindung Mercury Black Rücken
Jones Snowboardbindung Mercury Black Seitenansicht
Jones Snowboardbindung Mercury Black Oberansicht

Jones Snowboardbindung Mercury Black Präsentation
Jones Snowboardbindung Mercury Black Profilansicht
Jones Snowboardbindung Mercury Black Rücken
Jones Snowboardbindung Mercury Black Seitenansicht
Jones Snowboardbindung Mercury Black Oberansicht
Marke Jones

Snowboardbindung Jones Mercury Black

Kundenbewertungen
  • Herren
  • Winter 2022
  • Fortgeschritten - Profi
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Beschreibung

Wie alle Jones Bindungen ist auch die Mercury am Spann über einen Strap sowie mithilfe von Skate Tech Bushings, die den Grad der Reaktivität verändern, personalisierbar. Der Spoiler kann gedreht werden, um etwas mehr Spann freizugeben, während die vier Skate Tech Gummis durch andere ersetzt werden können, die mehr oder weniger steif sind. So könnt ihr ein bisschen mit der Kraftübertragung und dem Komfort spielen.

Was hat die Snowboard Bindung Jones Mercury drauf? 

Die Mercury Bindung ist weniger exklusiv und zugleich vielseitiger als die Apollo und zeigt sich weicher und "tweakiger". Wenn ihr eure Tricks platzieren wollt, zeigt sie sich also lässiger und erlaubt es euch, etwas mehr in Richtung Freestyle zu schielen, während die Apollo ganz klar für engagierten Freeride gemacht ist. Sie ist präzis und komfortabel und erlaubt es euch, auf der gesamten Skistation und in jedem Gelände nach noch etwas mehr Feinschliff zu suchen, wenn ihr die nötige Technik mitbringt, ohne dass ihr euch dabei aber eingeengt fühlt, wenn ihr einen Trick auspacken wollt. Und falls ihr mal etwas cooler fahren wollt, könnt ihr in den Surf-Modus schalten, indem ihr den Spann-Strap verstellt und die Skate Tech Bushings austauscht.

Für wen ist die Snowboardbindung Jones Mercury geeignet? 

Wir empfehlen dieses Modell für fortgeschrittene Snowboarder, die eine präzise und schmissige Bindung suchen, die in Richtung Freeride tendiert, aber komfortabel zu fahren und für Normalsterbliche zugänglich ist.

Was sind die Stärken der Snowboard-Bindung Jones Mercury? 

Leistungsstark, aber zugänglich 

Komfortabel

Viele Möglichkeiten der Personalisierung

Lucas

Snowboard-Experte

"Jeder hat seinen eigenen Stil - und das Material sollte dazu passen. Freestyle, Freeride, Splitboard: Mir ist wichtig, dass ihr bei uns das findet, wonach ihr sucht. Ruft mich unter +44 (0) 20 3129 3301 an."

Technische Daten Snowboardbindung Mercury

  • Jahr

    Winter 2022
  • Einstiegssystem

    Klassisch
  • Niveau

    Fortgeschritten - Profi
  • Kategorie

    Allrounder FR
  • Kompatibilität Inlet 4X4

    Ja
  • Insert 4X2

    Ja
  • Referenznummer

    H22JONEBIN1192100
  • Geschlecht

    Herren
  • Komfort

    4
  • Reaktivität

    4
  • Steifigkeit der Grundplatte

    3
  • Steifigkeit Highback

    3
  • Steifigkeit Straps

    3
  • Robustheit

    3

Beratung und Hilfe bei der Auswahl

Für optimalen Komfort und Sicherheit auf dem Schnee müssen Ihre Bindungen richtig eingestellt sein. Dazu benötigen Sie einen Kreuzschraubenzieher, mit dem Sie die unter den Bindungsplatten angebrachten Schrauben lockern und entfernen können (4 bei den meisten Boards, 3 bei einigen Burton-Boards und 2 bei Burton-Boards mit ICS-System, die die Anbringung einer Burton-EST-Bindung erfordern). Achtung, manchmal sind die Bindungsplatten nicht sichtbar und es müssen erst andere Bestandteile der Bindung abgeschraubt werden.

1.  Position der Bindungen:

Zuerst müssen die Bindungen auf dem Board positioniert werden: Goofy = rechter Fuß nach vorn, Regular = linker Fuß nach vorn.

2. Abstand der Bindungen voneinander:

Sollten Sie keine besonderen Vorlieben haben, empfehlen wir Ihnen, die Bindungen entsprechend der Markierungen (soweit vorhanden) anzubringen. Somit entspricht der Abstand Ihrer Füße auf dem Board in etwa dem Standard. Sollten Sie mit diesem nicht zurechtkommen, können Sie ihn noch nachträglich ändern.

3. Der Winkel der Bindungen:

Schließlich wählen Sie den Winkel Ihrer Bindungen, also deren Ausrichtung. Drehen Sie die Scheibe, bis sie den richtigen Winkel gefunden haben, beachten Sie dabei die Markierungen (Vorsicht: Tun Sie dies nicht, während die Bindungen auf dem Brett fixiert sind, und üben Sie nicht zu viel Kraft aus, da sonst die Rasterzähne der Scheiben beschädigt werden können).

Die Einstellung erfolgt in Dreierschritten (eine Markierung entspricht drei Grad). Die Standardeinstellung für Anfänger und Fahrer, die auf der Piste unterwegs sind und noch kein eigenes Material hatten, beträgt 15 Grad für den vorderen Fuß und 0 Grad für den hinteren.

Für Freestyle- oder einfach einen gemütlicheren Fahrstil können Sie die sogenannte Entenfuß-Position einstellen: Beide Füße sind nach außen geöffnet, was zwar komisch aussieht und am Anfang auch gewöhnungsbedürftig ist, aber tatsächlich überaus bequem ist. Der vordere Fuß bleibt dabei bei 15 Grad und der hintere wird am Anfang zunächst auf -3 oder -6 Grad eingestellt. Wenn man schon etwas mehr Übung hat oder sich wirklich im Freestyle probieren will, dann ist eine waschechte Entenfuß-Einstellung denkbar, d.h. vorn 15 Grad und hinten -15 Grad. Switches und Rotationen sind dann ohne Weiteres machbar.

Letztendlich gibt es noch die Option, die beim Freeriding/Carving gefragt ist: Beide Füße werden nach vorn in Richtung Hang positioniert. Letztendlich sollten Sie die verschiedenen Positionen einfach ausprobieren, um die für Sie passende und angenehmste zu finden. Wir empfehlen, am Vorderfuß nicht unter 15 Grad zu gehen. Doch ansonsten können Sie ruhig nach längeren Rides mehrmals kleine Änderungen vornehmen.