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Jones Mercury Eclipse Black

Jones

Kundenbewertungen

Snowboardbindung Jones Mercury Eclipse Black

Jones Mercury Eclipse Black
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Jones Mercury Eclipse Black
Jones Snowboardbindung Mercury Eclipse Black Detail 4
Jones Snowboardbindung Mercury Eclipse Black Detail 5
Jones Snowboardbindung Mercury Eclipse Black Detail 6

Jones Mercury Eclipse Black
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Marke Jones

Snowboardbindung Jones Mercury Eclipse Black

Kundenbewertungen
  • Herren
  • Winter 2024
  • Fortgeschritten - Profi
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Beschreibung

Die Mercury ist eine personalisierbare Snowboardbindung der Marke Jones des Freeriders Jeremy Jones. Bei diesem Modell könnt ihr den Strap am Spann einstellen, damit er mehr oder weniger straff ist. Zudem könnt ihr die vier Skate-Tech-Gummis durch andere austauschen, die mehr oder weniger steif sind. Das passt die Kraftübertragung und den Komfort an.

Was hat die Allround Snowboard Bindung Jones Mercury drauf?

Im Vergleich zur Apollo-Bindung derselben Reihe ist die Mercury weniger fordernd und vielseitiger. Mit dieser Bindung ist es leichter, Tricks zu platzieren und sich irgendwo in der Mitte zwischen Freeride und Freestyle einzufinden. Sie bleibt ausreichend präzis und dynamisch, damit ihr in jedem Gelände dynamisch zu Werke gehen und abseits der Pisten nach Neuschnee suchen könnt. Zugleich ist sie tolerant und flexibel genug für Freestyle, wenn euch die Lust packt. Die Bindung ist personalisierbar und ihr könnt die Skate-Tech-Gummis an den vier Ecken der Baseplate austauschen und so für mehr oder weniger Reaktivität sorgen. Auch der Strap am Spann lässt sich wenden. Bietet er normalerweise einen straffen und ergonomischen Halt, lässt er sich so in eine entspanntere und spielerischere Surf-Position stellen.

Für wen ist die Allround Snowboardbindung Jones Mercury geeignet?

Wir empfehlen dieses Modell für Snowboarder mit einem fortgeschrittenen bis Experten-Niveau, die eine reaktive Bindung suchen, die die nötige Präzision für Freeride mitbringt, aber dennoch komfortabel zu fahren und ausreichend zugänglich bleibt, um ein bisschen Freestyle zu fahren.

Was sind die Stärken der Allround Snowboard-Bindung Jones Mercury?

Leistungsstark, aber zugänglich
Komfortabel
Anpassungsfähig

Lucas

Snowboard-Experte

"Jeder hat seinen eigenen Stil - und das Material sollte dazu passen. Freestyle, Freeride, Splitboard: Mir ist wichtig, dass ihr bei uns das findet, wonach ihr sucht. Ruft mich unter +44 (0) 20 3129 3301 an."

Technische Daten Snowboardbindung Mercury

  • Jahr

    Winter 2024
  • Einstiegssystem

    Klassisch
  • Niveau

    Fortgeschritten - Profi
  • Kategorie

    Allrounder FR
  • Kompatibilität Burton ICS

    Ja
  • Kompatibilität Inlet 4X4

    Ja
  • Insert 4X2

    Ja
  • Referenznummer

    H23JONEBIN2324259
  • Geschlecht

    Herren
  • Komfort

    4
  • Reaktivität

    4
  • Steifigkeit der Grundplatte

    4
  • Steifigkeit Highback

    3
  • Steifigkeit Straps

    3
  • Robustheit

    4

Beratung und Hilfe bei der Auswahl

Für optimalen Komfort und Sicherheit auf dem Schnee müssen Ihre Bindungen richtig eingestellt sein. Dazu benötigen Sie einen Kreuzschraubenzieher, mit dem Sie die unter den Bindungsplatten angebrachten Schrauben lockern und entfernen können (4 bei den meisten Boards, 3 bei einigen Burton-Boards und 2 bei Burton-Boards mit ICS-System, die die Anbringung einer Burton-EST-Bindung erfordern). Achtung, manchmal sind die Bindungsplatten nicht sichtbar und es müssen erst andere Bestandteile der Bindung abgeschraubt werden.

1.  Position der Bindungen:

Zuerst müssen die Bindungen auf dem Board positioniert werden: Goofy = rechter Fuß nach vorn, Regular = linker Fuß nach vorn.

2. Abstand der Bindungen voneinander:

Sollten Sie keine besonderen Vorlieben haben, empfehlen wir Ihnen, die Bindungen entsprechend der Markierungen (soweit vorhanden) anzubringen. Somit entspricht der Abstand Ihrer Füße auf dem Board in etwa dem Standard. Sollten Sie mit diesem nicht zurechtkommen, können Sie ihn noch nachträglich ändern.

3. Der Winkel der Bindungen:

Schließlich wählen Sie den Winkel Ihrer Bindungen, also deren Ausrichtung. Drehen Sie die Scheibe, bis sie den richtigen Winkel gefunden haben, beachten Sie dabei die Markierungen (Vorsicht: Tun Sie dies nicht, während die Bindungen auf dem Brett fixiert sind, und üben Sie nicht zu viel Kraft aus, da sonst die Rasterzähne der Scheiben beschädigt werden können).

Die Einstellung erfolgt in Dreierschritten (eine Markierung entspricht drei Grad). Die Standardeinstellung für Anfänger und Fahrer, die auf der Piste unterwegs sind und noch kein eigenes Material hatten, beträgt 15 Grad für den vorderen Fuß und 0 Grad für den hinteren.

Für Freestyle- oder einfach einen gemütlicheren Fahrstil können Sie die sogenannte Entenfuß-Position einstellen: Beide Füße sind nach außen geöffnet, was zwar komisch aussieht und am Anfang auch gewöhnungsbedürftig ist, aber tatsächlich überaus bequem ist. Der vordere Fuß bleibt dabei bei 15 Grad und der hintere wird am Anfang zunächst auf -3 oder -6 Grad eingestellt. Wenn man schon etwas mehr Übung hat oder sich wirklich im Freestyle probieren will, dann ist eine waschechte Entenfuß-Einstellung denkbar, d.h. vorn 15 Grad und hinten -15 Grad. Switches und Rotationen sind dann ohne Weiteres machbar.

Letztendlich gibt es noch die Option, die beim Freeriding/Carving gefragt ist: Beide Füße werden nach vorn in Richtung Hang positioniert. Letztendlich sollten Sie die verschiedenen Positionen einfach ausprobieren, um die für Sie passende und angenehmste zu finden. Wir empfehlen, am Vorderfuß nicht unter 15 Grad zu gehen. Doch ansonsten können Sie ruhig nach längeren Rides mehrmals kleine Änderungen vornehmen.