Tourenski-Set Enforcer 100 + Bdg

Alle Skifahrer, die den Enforcer in der Vorsaison ausprobiert haben, lagen ihm sofort zu Füßen. Nordica hat für den Winter 2018 nun entschieden, die Enforcer-Serie zu erweitern und zu diversifizieren. Der bisherige Enforcer heißt nun Enforcer 100 und ist mit den gleichen Eigenschaften und Technologien ausgestattet, die seinen Vorgänger zum Bestseller gemacht haben.

Was hat der Freeride-Ski Nordica Enforcer 100 drauf?

Solltet ihr diesen Winter nur einen einzigen Ski ausprobieren können, dann empfehlen wir euch ganz klar diesen hier. Der Nordica Enforcer 100 hat so gut wie alles drauf. Er basiert auf einem Freeride-Profil mit einem Frontrocker und einer Doppel-Titanverstärkung für eine höhere Steifigkeit und macht sowohl auf hartem wie auch weichem Schnee eine gute Figur. Über Pulverschnee gleitet er mühelos und gräbt sich dank seiner starken Schaufel durch Schneematsch und über verspurte Pisten. Trotz seiner steifen und fordernden Konstruktion lässt er sich stets gut unter Kontrolle halten und ermöglicht es, lange, stylishe Linien in den Schnee zu zeichnen. Etwas überraschend funktioniert er auch auf der harten Piste einwandfrei. Für einen Freeski bietet er eine Menge Grip und wartet bei euren Schwüngen mit einem sehr guten Kantenhalt auf. Sicher, ein Slalomski ist der Enforcer 100 nicht und in jedem Schwung steckt Arbeit – aber ihr sucht euch ja auch keinen Ski mit einer 100-mm-Taille aus, um damit auf der Piste Slalom zu fahren, oder?

Für wen ist der Freeride-Ski Nordica Enforcer 100 geeignet?

Der Ski richtet sich an fortgeschrittene Fahrer und Profis, die einen leistungsstarken und effizienten Freeride-Ski suchen, den sie auch mal im Skigebiet auf der Piste unterschnallen können, falls draußen in den Bergen die Bedingungen nicht so top sind.

Was sind die Stärken des Freeride-Ski Nordica Enforcer 100?

Vielseitigkeit

Auftrieb

Präzision